Joya bei Fussschmerzen – Ursachen, Symptome und Lösungsansätze

8.000 pro Tag, knapp 3 Millionen pro Jahr, fast 240 Millionen in einem Leben – so viele Schritte tragen uns unsere Füsse! Sie sind dabei nicht nur mechanische Stützen, sondern durch das Fussgewölbe auch Dämpfungsorgane.

Der moderne Mensch bewegt sich heute vor allem auf harten Industrieböden wie Beton und Asphalt und läuft nicht mehr barfuss - die vielen kleinen Muskeln und Sehnen, die aktiv zusammenarbeiten unterstützen so das Dämpfungssystem im Fuss nicht mehr ausreichend. Aber auch die moderne Schuhmode führt dazu, dass die Füsse eingeengt und formverändernd eingeschnürt werden, sogar verhindert wird, dass sich der Druck beim Auftreten verteilen kann.

Häufige Fussprobleme

Der Fuss ist das Körperteil, welches die grösste Last des Körpergewichts trägt. Füsse müssen demnach richtig gefordert werden, damit sie ihre Form behalten und das ganze Gewicht ordentlich tragen können. Beim Joggen oder Springen wird dieses Gewicht sogar um ein Vielfaches erhöht. Wie wichtig das richtige Schuhwerk dabei ist, merken wir häufig erst, wenn unser Körper sich über verschiedene Wege bemerkbar macht. Die Folgen gehen von Überlastungsschmerzen bis zu Fehlstellungen des Fusses.

Zu den häufigsten Fussproblemen gehören:

  • Sehnenentzündung
  • Bänderriss
  • Fersensporn
  • Hallux valgus
  • Plantarfasziitis

Fersensporn oder Plantarfasziitis?

Fersensporn
Ein Fersensporn ist eine Verknöcherung des überlasteten Gewebes/Knochen, der unabhängig von der Größe und Länge, starke Schmerzen verursachen kann.

Plantarfasziitis
Bei der Plantarfasziitis ist die Sehnenplatte der Fußsohle durch Überlastung entzündet. Die Folgen sind starke Schmerzen beim Gehen.

Massnahmen gegen Fussschmerzen

Herkömmliche Therapieformen, wie weiche Polsterkissen oder massgeschneiderte Schuheinlagen sind bei Ärzten sehr beliebt. Fersensporn wird beispielsweise mit einer Elektrotherapie oder Triggerpunkt-Therapie behandelt.

Jedoch ist die Vorstellung wie auf Wolken zu laufen auch nicht so abwegig. Denn das richtige Schuhwerk macht den Unterschied! Die weich-elastischen Joya Schuhe wirken wahre Wunder, denn mithilfe der weich-federnden Sohle nehmen sie den Druck von der entzündeten/belastenden Stelle und aktivieren das körpereigene Stossdämpfersystem, was zu einer guten Durchblutung im Fuss führt.

Joya Schuhe ermöglichen ein natürliches Abrollen des Fusses, folgend eine optimale Fussdruckverteilung und Reduzierung der Belastung auf den Fuss oder die entzündete Stelle. Der Fuss wird geschont und entspannt, kann sich vom Schmerz erholen. Dies führt dazu, dass weich-elastische Schuhe bei Physiotherapeuten sehr geschätzt und empfohlen werden.

Tipps im Alltag

  • Dehnen Sie Ihre Fussmuskulatur regelmässig, um Spannungen in der Muskulatur abzubauen.
  • Bleiben Sie immer in Bewegung. Auch während der Arbeit, stehen Sie zwischendurch auf und belasten Sie Ihre Beine abwechselnd.
  • Tragen Sie, wann immer möglich weich-elastische Schuhe, wie z.B. die Schuhe von Joya.
  • Vermeiden Sie das Tragen von hohen, engen oder harten Schuhen – gehen Sie auch mal barfuss.
  • Versuchen Sie meist zu Fuss zu gehen, ob nun ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause oder von der Busstation nach Hause.
  • Verwöhnen Sie Ihre Füsse mit einer Faszien-Rollmassage, so können auch verklebte Faszien gelöst werden.
  • Treiben Sie regelmässig Sport, um Ihre Fussmuskulatur zu stärken. Jedoch sollten diese gelenkschonend sein, wie z.B. Schwimmen oder Radfahren.
  • Bei weiteren Fragen oder wenn Sie sich unsicher fühlen, da sich die Schmerzen im Joya Schuh, trotz befolgen der Tipps nicht bessern, wenden Sie sich an einen Joya Fachhändler Ihres Vertrauens.

Vorteile & Wirkung der Joya Schuhe

Das richtige Schuhwerk

Der Orthopäden-Tipp im Bereich Alltagsschuhe heisst "Weich-elastische Sohlen, niedrige Absätze sowie keine zu harten, einengenden Schuhe":

  • Harte oder einengende Schuhe erhöhen den Belastungsdruck auf einzelne Stellen des Fusses und wirken gegen das körpereigene Stossdämpfersystem.
  • "Weich-elastische Sohlen dämpfen den Auftritt beim Gehen, verteilen die Belastung, was dazu führt, dass die Eigenwahrnehmung des Fusses gefördert, das körpereigene Stossdämpfersystem aktiviert und der Fuss gedehnt und entlastet wird", so Prof. Dr. med. Christoph Anders, Facharzt für Pathophysiologie an dem Universitätsklinikum Jena.
  • Bei hohen Schuhen wird der Schwerpunkt deutlich auf den Vorfuss gelegt, somit wandert der Mittelfussknochen zum inneren Fussrand und die Bewegung des Fussgelenks ist massgeblich reduziert.

Druckverteilung im Joya Schuh im Vergleich zum Barfusslaufen oder in normalen Strassenschuhen

Druckverteilung Barfuss

Eine über-durchschnittliche Belastung ist im Fersen- und im Vorfußbereich zu sehen.

Druckverteilung in Strassenschuhen

Eine sichtbare Belastung ist beim Schuhabsatz im Fersenbereich zu sehen, sowie auch im Vorfußbereich.

Druckverteilung im Joya Schuh

Der Druck wird über die weich-elastische Joya Sohle bestmöglich verteilt und die Belastung durchgehend reduziert.

Sagen Sie Ihren Fussschmerzen den Kampf an und entscheiden Sie sich noch heute für einen Joya Schuh